Tuendereff
Thundorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauenfeld |
BFS-Nr.: | 4611 |
Poschtleitzahl: | 8512 |
Koordinate: | 714879 / 267395 |
Höchi: | 546 m ü. M. |
Flächi: | 15,6 km² |
Iiwohner: | 1598 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.thundorf.ch |
Thundorf TG | |
Charte | |
Tuendorff [ˈtuəndɔrfː] oder Tuendereff [ˈtuəndərəfː][2] isch e polítischi Gmaind im Bezírk Frauefäld im Schwiizer Kanton Turgau.
Ussert Tuendorff sälber, wó uf 'me Plateau oberhalb vu Frauefäld, öppe 550 m ü.M lyt, gghööred au t Döörfer Wétzike und Lueschtereff und t Wyler Hesebol, Chilperg, Rüti, Ufhofe, Grueb und Fridbärg zur Ggmaind. Chile stönd z Chilperg und z Lueschtereff. Uf Tuendorff chamme vu Frauefäld her mit em Poschtauto faare.
Ggmaindame isch zur Zyt de Hersche Alois. (Stand Mai 2014)
Wappe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Blasonierig: I Róót en sílbrige Balche, béglaitet vu dreine sächsstraalige sílbrige Steerne (2, 1)
Ggschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Di hütig Ggmaind Tuendorff isch 1995 éntschtande duur t Verainigung vu den Óórtsggmainde Tuendorff und Lueschtereff, wó schó vóheer i de Municipalggmaind Tuendorff zämeggfasst gsy sind, mit der Óórtsggmaind Wétzike, wó vu 1803 bis 1994 zur Municipalggmaind Lommis gghöört hät.
Etymologi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Name Tuendorff, im Jaar 888 als Tuomsdorof zum éérschte maal úrkundlich erweent, isch zämegsétzt us em Genitiv vum althóóchtütsche Persóónename Duomo/*Tuomo únd em Oórtsnamesuffix -dorf.[2]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 Philipp Obrist/Andres Kristol, Thundorf TG (Frauenfeld) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 873f.